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Weihrauchsteine (Harz) Anwendung & traditionelle Wirkungen

Aktualisiert: 25. Juni

Weihrauch, das getrocknete Harz des Boswellia-Baums, wird seit Jahrtausenden in Ayurveda, traditioneller arabischer und afrikanischer Medizin verwendet. Besonders das reine Harz – oft als „Weihrauchsteine“ bezeichnet – gilt als natürliches Mittel gegen Entzündungen. Es wird äußerlich bei Hautproblemen und innerlich zur Unterstützung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.


Anwendung & traditionelle Wirkungen


Äußerlich (bei Hautproblemen)

Weihrauchwasser: 1–2 Steine in heißem Wasser ziehen lassen, abgekühlt als Umschlag oder Waschung verwenden.

→ Traditionell bei Ekzemen, Neurodermitis, Schuppenflechte, unreiner Haut, kleinen Entzündungen.


Ölauszug: Steine in Öl (z. B. Olivenöl) 2–3 Wochen ziehen lassen, zur Hautpflege oder Massage.

→ Traditionell bei Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, rheumatischen Beschwerden.



Innerlich

Wasseransatz: Über Nacht 1–2 Steine in Wasser einweichen, morgens trinken

→ Traditionell bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Asthma, Rheuma.







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